Beschreibung
Schwarzer Tee Sikkim Temi
Schwarzer Tee Sikkim Temi ist eine Rarität. Der Garten Temi aus dem kleinen Königreich Sikkim produziert diesen großartigen Tee, der mit seinem blumig-weichen Charakter und fast honigartigem Geschmack die Gaumen aller Teeliebhaber verwöhnt.
Allgemeine Information über Sikkim Temi
Bezeichnung: Schwarzer Tee Sikkim Temi
Herkunft: Indien
Teecharakter: Der Sikkim Temi ist ein herausragender Tee, ferner zeichnet sich Kenia durch einen äußerst feinen, fruchtigen und blumigen Geschmack mit Muskatnote aus.
Teefarbe: Unter dem Strich zeigen Sikkim Temi Tees eine leichte gold gelbe bis tief hell-rote Farbe. Deshalb ist er auch optisch eine prächtige Schönheit.
Ziehtemperatur: Sikkim Tees sind dunkle Tees. Dementsprechend brauchen sie heiße Ziehtemperatur. Zum Beispiel 95°C (Heize die Porzellankanne vor!) Siehe Temperaturkunde
Ziehzeit: Übrigens auch bei der Ziehzeit verlangt ein perfekter Sikkim Tee normale Ziehzeiten Zum Beispiel 3 Minuten. (benutze Tea Timer mit akustischem Signal) Siehe Ziehzeitkunde
Dosierung: Ca. 4g, entspricht 2 Teelöffel, pro Kännchen mit 500 ml Volumen Siehe Dosierungskunde
Beste Genusszeit: Sikkim Temi schwarzer Tee ist koffeinhaltig. Demzufolge kannst Du den morgens bis frühen nachmittags genießen.
Genussart: Sikkim Temi ist ein mitteldunkler Tee. Anderes ausgedruckt kannst Du ihn Pur oder mit Milch genießen. Außerdem ist er auch gesüßt mit Kandis ein wahrer Teegenuss.
Bestes Zubehör: Eine kleine Porzellan Kanne ist das beste für den Teegeschmack, weil der Tee so kein Aroma verliert. Außerdem ist ein großräumiger und geschmacksneutraler Siebeinsatz zu empfehlen. Kannen- und Filterkunde
Lagerung:
Trocken und kühl lagern! Die Mindesthaltbarkeit wird bei einer sachgerechten Lagerung erreicht. Daher sollte der Tee in einem gut verschließbaren Behältnis aufbewahrt werden.
Dabei sollte maximale Raumtemperatur bei 24°C und die Luftfeuchtigkeit bei max. 70% liegen. Außerdem ist die Aufbewahrung in einer Teedose zu empfehlen.
Das Produkt entspricht zum Zeitpunkt der Lieferung in seiner Zusammensetzung den in Deutschland und der EU geltenden gesetzlichen Vorschriften in der jeweils gültigen Fassung.
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer gemäß Artikel 8 Absatz 1 Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV):
Tee Pahlevan | 40477 Düsseldorf | Schwerinstr. 18
Über schwarzer Tee aus Kenia
Kenia ist unter den jungen Teeländern Afrikas führend; Tee aus Kenia hat in England, dem größten Markt für Tee, steigende Bedeutung. Da die Plantagen erst in den letzten Jahrzehnten angelegt wurden, konnten modernste Erkenntnis angewendet werden. Das bedeutet wissenschaftlich ausgewähltes Pflanzenmaterial und höchstentwickelte Technik der Herstellung. Zudem haben Teepflanzer in Kenia den Vorteil, da ihre Pflanzungen in nächster Nähe des Äquators auf einer Hochebene liegen. Darum ist das ganz Jahr hindurch eine fast gleichmäßige Ernte möglich, und damit sind die Produktionskosten nur etwa halb so hoch wie in Indien. Neben kräftigen Massentees für die Englische und die Ostfriesische Mischung liefert Kenia auch aromareiche Gartentees.
Über schwarzer Tee aus Nilgiri
Die berühmten Blue Mountains sind seit 1840 das wichtigste Teeanbaugebiet in Süd-Indien. Die Teegärten in Nilgiri sind im Vergleich zu den Plantagen in Assam eher klein. Jedoch werden auf den ca. 80.000 ha beinahe 25% der gesamten indischen Teeernte eingebracht. In Nilgiri wird Tee in Höhenlagen zwischen 800 – 2000 m angebaut. Tee dieser Regionen sind körperreich und zeichnen sich durch einen fein-herben, leichten citrusartigen Geschmack aus, welcher an Ceylon highgrowns erinnert. Außerdem ist Nilgiri Tee ein Hauptbestandteil der beliebten sogenannten Englischen Mischung. Zudem gibt es zwei Hauptpflück – Perioden. Zuerst einen first flush im April / Mai mit ca. 25% der Ernte. Zweitens einen second flush September – Dezember ca. 40% der Ernte und verschiedene kürzere Pflückperioden über das Jahr verteilt.
Über schwarzer Tee aus Sikkim / Indien
Im Nordosten Darjeelings liegt dieses winzige ehemalige Königreich, heute zu Indien gehörend, dass in etwa so groß ist wie die Lüneburger Heide. Aufgrund der maximalen Höhenlage von ca. 8.200 m sind dort praktisch alle Klimazonen von subtropisch bis arktisch vertreten. Die Gesamtjahresmengen sind entsprechend niedrig, die Tees aber von einzigartiger Qualität, ähnlich denen aus Darjeeling mit einer noch weicheren Tasse.
Nepals Hochlandtee
Nepals Hochlandtee zeichnet sich durch einen äusserst feinen, nussigen Geschmack mit Muskatnote aus. Es werden heute fast ausschließlich Clonals von China Hybriden aus Darjeeling und aus eigener Zucht kultiviert. Auch konnte man in den letzten Jahren einige sehr erfahrene Manager aus Darjeeling als Führungskräfte gewinnen. Das Ergebnis sind feine Tees, welche den Vergleich mit dem berühmten Nachbarn keineswegs zu scheuen brauchen. Die meisten Tees werden nach orthodoxer Methode unter Einhaltung modernster ökologischer Standards hergestellt – es werden im Ilam Tal kaum Pestizide, sondern meist Nim – Baum Auszüge und Lemongras zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Gedüngt wird fast ausschließlich organisch. Inzwischen erzielt Tee aus Nepal beachtliche Preise an den internationalen Teebörsen.
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